365 Tr?ume aus China: übersetzf?higer Soldat

BEIJING, 2. April 2017 (Xinhuanet) -- Als ich das erste Mal auf meinem Posten stand, wollten zwei Ausl?nder mit mir ein Foto machen. Sie fürchteten, dass Chinesen kein Englisch sprechen k?nnen. Deswegen machten sie Handgesten. Ich sagte ihnen: Fotografieren verboten und erkl?rte ihnen, dass es verboten ist Fotos von Soldaten zu machen. Sie machten wieder eine Handgeste und ging bedauernd von dannen.

Viele Ausl?nder denken ich kann Englisch, also kommen sie sehr freundlich und herzlich zu mir. Die Meisten fragen mich wie man zu einem Ort kommt oder ob man fotografieren darf. Einige Touristen bitten mich sogar zu erkl?ren, wozu ein Tempel der Verbotenen Stadt dient. Natürlich helfe ich ein bisschen.

Als ich in die Armee eintrat, war ich noch Student. Meine ehemaligen Kommilitonen teilten mir mit, dass man Englisch nach dem Studium, wieder beiseitelegen kann, weil man es nicht mehr benutzt. Aber was mich betrifft, habe ich mein Englisch wieder in die H?nde genommen, um es auf einer neuen Plattform zu pr?sentieren. Das machte mich sehr glücklich.

Mitte Oktober 2013 abends gegen 5 hat ein Kamerad von mir zwei italienische M?dchen getroffen. Mein Kamerad kann kein Englisch, er verstand absolut nicht was sie sagten. Er rief mich mit seinem Funkger?t. Ich bin dann sofort zu ihnen geeilt.

Nachdem ich mit ihnen geredet hatte, wusste ich, dass sie aus Italien kamen und ihre Eltern verloren hatten. Die beiden kleinen M?dchen weinten sehr. Ich setzte mich mit meinem Funkger?t mit dem Wachposten in Verbindung. Der Shenwumen-Posten gab schnell eine Antwort, sie haben ein ausl?ndisches Paar gefunden, dass ebenfalls sehr aufgebracht war. Sofort, brachte der Sicherheitsdienst die Eltern zu uns. Als die beiden kleinen M?dchen ihren Vater sahen, riefen sie Papa und rannten zu ihm. Die Familie sagte: Danke dir, danke dir.

Die Aufgaben der Soldaten sind in unterschiedlichen Zeiten sehr verschieden, aber das Ziel ist immer dasselbe: die Sicherheit der Nation und des Volkes wahren.

Mein Vater war Soldat in Peking, sp?ter verlie? er die Armee. Mein Vater freute sich sehr, als ich die Armeekappe aufsetzte.

Mit der Armeeuniform, setzte ich nicht nur den Traum meines Vaters fort, sondern verwirklichte auch meinen eigenen Traum.

Wir Wachsoldaten reflektieren den Wert der Soldaten in unterschiedlichen Weisen und verdeutlichen das Image der Soldaten.

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